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Granatapfel Pflege (Punica granatum)

Der Granatapfelbaum ist ein recht kleiner Baum mit maximal 5 m Wuchshöhe und mit rotbrauner bis grauer Rinde. Oft wird er auch als Strauch kultiviert. Die Frucht, der Granatapfel, ist apfelförmig und besitzt auch ungefähr die Größe von Äpfeln. Der innere Aufbau der Frucht unterscheidet sich hiervon jedoch deutlich.

 

Standort & Pflege

Das Substrat sollte durchlässig sein. Der Wasserbedarf ist mittel. Der Granatapfelbaum ist recht robust und übersteht auch kurzzeitige Trockenheit. Die Pflanze darf ab Ende März, nach den strengen Frösten und bevor sie neu austreibt, ins Freie. Sie liebt einen hellen, warmen und sonnigen (wirkt sich positiv auf die Fruchtbildung aus) Standort. Während der Wachstumsphase (April bis September) wöchentlich mit Flüssigdünger düngen.

 

Überwinterung

Im Winter müssen die Pflanzen bei den ersten Frösten eingeräumt werden und in einem dunklen, kühlen Raum bei 2 bis 6° C überwintert werden. Die schwächeren Triebe werden beim Einräumen abgeschnitten, die jungen Triebe aus demselben Jahr um etwa ein Drittel und die langen Zweige gekürzt. Im kühlen Winterquartier sollte die Pflanze nur leicht oder so gut wie gar nicht gegossen werden, um einen zu frühen Austrieb zu verhindern. Treibt der Strauch dennoch im Winterquartier aus, dann empfiehlt es sich, ihn zum Schutz der jungen Triebe erst nach der Frostperiode ins Freie zu stellen.

 

Umtopfen

In der Regel werden die Pflanzen nur dann umgetopft, wenn der Wurzelballen zu eng in dem Kübel sitzt. 

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